Hochleistungs-Polyethersulfon-Spritzenfilter für fortschrittliche Laborfiltration

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polyethersulfon-Spritzfilter

Polyethersulfon (PES) Spritzfilter sind fortschrittliche Filtergeräte, die für präzise und effiziente Probenaufbereitung in Laborumgebungen entwickelt wurden. Diese Filter kombinieren hochwertige Polymer-Technologie mit innovativem Design, um überlegene Filterergebnisse zu liefern. Die Membran wird aus Polyethersulfon hergestellt, einem thermoplastischen Material, das sich durch seine außergewöhnliche Chemikalienbeständigkeit und thermische Stabilität auszeichnet. Mit Porengrößen, die normalerweise zwischen 0,22 und 0,45 Mikrometern liegen, entfernen diese Filter effektiv Partikel, Bakterien und andere Verunreinigungen aus Flüssigkeitsproben. Die hydrophile Natur von PES-Membranen gewährleistet hohe Durchflussraten und minimales Proteingebundensein, was sie ideal für die Aufbereitung biologischer Proben macht. Das Gehäuse wird aus medizinischem Polypropylen gefertigt, wodurch eine exzellente Chemikalienverträglichkeit sichergestellt und die Probenintegrität gewahrt wird. Diese Filter sind speziell für Einmalanwendungen konzipiert, was Kreuzkontaminationsrisiken eliminieren und konsistente Ergebnisse sicherstellen soll. Die ergonomische Gestaltung enthält Luer-lock-Verbindungen für sichere Anschlüsse an Spritzen und verlässlichen Betrieb unter Druck. Ihre breite Chemikalienverträglichkeit macht sie für wässrige und organische Lösungen geeignet, während ihr geringes Extraktionsprofil einen minimalen Einfluss auf empfindliche Analysen sicherstellt.

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Polyethersulfon-Spritzenfilter bieten zahlreiche überzeugende Vorteile, die sie zur ersten Wahl für Laborspezialisten machen. Erstens ermöglichen ihre überlegenen Durchflussraten eine erhebliche Reduktion der Bearbeitungszeit, was zu einem höheren Durchsatz und einer verbesserten Labor-effizienz führt. Die hydrophile PES-Membran erfordert keine Vorbefeuchtung, wodurch eine sofortige Verwendung und eine konsistente Leistung ab der ersten Tropfung gewährleistet wird. Diese Filter weisen außergewöhnliche Proteinausbeuteraten auf, typischerweise über 95 %, was sie ideal für proteingebundene Probenpräparationsprozesse macht. Die geringe Proteinfeststellcharakteristik der Membran sorgt dafür, dass minimale Probenverluste auftreten, was entscheidend ist, wenn mit wertvollen oder begrenzten Proben gearbeitet wird. Die robuste chemische Verträglichkeit von PES-Filtern ermöglicht es ihnen, eine breite Palette an Lösungsmitteln, Säuren und Basen ohne Degradation zu verarbeiten. Ihre thermische Stabilität bis zu 180°C ermöglicht Sterilisierung bei Bedarf, wobei die strukturelle Integrität erhalten bleibt. Das geringe Auslöseprofil der Filter minimiert Störungen in nachgelagerten Analysen, insbesondere wichtig in HPLC und anderen empfindlichen analytischen Techniken. Die durchsichtige Gehäuse gestattet eine visuelle Bestätigung des Filtrierfortschritts, was helfen kann, häufige Handhabungsfehler zu vermeiden. Die ergonomische Gestaltung reduziert Handmüdigkeit bei längerer Nutzung, während sichere Luer-lock-Verbindungen Druckausflüsse verhindern. Diese Filter zeigen außerdem eine hervorragende Partikelretentionseffizienz und entfernen kontaminierende Teilchen konsequent über ihrer bewerteten Porengröße. Die standardisierten Abmessungen stellen eine Kompatibilität mit automatisierten Systemen sicher, was die Integration in Hochdurchsatz-Arbeitsabläufe erleichtert. Ihre einzeln versiegelte Verpackung garantiert Sterilität und verlängert das Haltbarkeitsdatum, wodurch eine zuverlässige Leistung bei Bedarf gewährleistet wird.

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polyethersulfon-Spritzfilter

Überlegene Membrantechnologie

Überlegene Membrantechnologie

Das in diesen Spritzenfiltern verwendete Polyethersulfon-Membran steht für die Spitze der Filtrationstechnologie. Die fortschrittliche Polymerstruktur schafft ein präzise kontrolliertes Porennetzwerk, das eine konsistente Filterleistung gewährleistet. Die hydrophile Natur der Membran ist dem Material inhärent, so dass Oberflächenbearbeitungen, die in die Proben abgehen könnten, unnötig sind. Diese inhärente Hydrophilie fördert eine schnelle Benetzung und erhält hohe Durchflussraten während des gesamten Filtrationsprozesses. Die Membrandicke ist optimiert, um maximale Partikelrückhalt zu bieten, während gleichzeitig das Haltevolumen minimiert wird, was eine effiziente Probenrückgewinnung sichert. Die einzigartige chemische Struktur von Polyethersulfon bietet eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegenüber pH-Extremen, von pH 1 bis 14, was es vielseitig für verschiedene Anwendungen macht. Die thermische Stabilität der Membran ermöglicht bei Bedarf heiße Filtration, ohne ihre strukturelle Integrität oder Filtrationscharakteristiken zu beeinträchtigen.
Ausgezeichnete Probenenschutz

Ausgezeichnete Probenenschutz

Die Gestaltung dieser Spritzfilter setzt die Priorität auf die Erhaltung der Probenintegrität auf jeder Ebene. Der medizinische Polypropylengehäuse unterliegt einer strengen Qualitätskontrolle, um ein partikelfreies Verhalten und minimale Extrahierbarkeiten zu gewährleisten. Die niedrige Proteingebundeneigenschaft der Membran ist besonders wichtig für biologische Proben, da sie die Probekonzentration und -zusammensetzung erhält. Die Filter verfügen über eine Vorfilterschicht, die die Lebensdauer der Membran verlängert und die Filtrationswirksamkeit für komplexe Proben verbessert. Das Gehäusedesign eliminiert tote Volumen, in denen Proben eingeschlossen oder kontaminiert werden könnten. Jeder Filter wird während der Fertigung einzeln auf Integrität getestet, um konsistente Leistung und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Die hochentwickelte Membranstruktur verhindert das Freisetzen von Fasern und schützt empfindliche analytische Instrumente vor Kontamination.
Vielfältiges Anwendungsspektrum

Vielfältiges Anwendungsspektrum

Polyethersulfon-Spritzenfilter zeigen eine bemerkenswerte Vielseitigkeit in zahlreichen Laboranwendungen. Ihre Verträglichkeit mit wässrigen und organischen Lösungen macht sie zu idealen Werkzeugen für die HPLC-Probenaufbereitung, Proteinreinigung und sterilen Filtration. Die Filter zeichnen sich bei der Zellkultur-Medienzubereitung aus, indem sie effektiv Partikel entfernen, während sie Wachstumsfaktorkonzentrationen aufrechterhalten. Ihr geringes Extrahierbarkeitsprofil macht sie für Spurenanalyse und umweltbezogene Überwachungsanwendungen geeignet. Die Filter können Hochdruckanwendungen bis zu 6 Bar bewältigen, was verschiedene Filteranforderungen abdeckt. Ihre breite chemische Verträglichkeit ermöglicht die Verwendung mit gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, einschließlich DMSO, Acetonitril und Methanol. Die standardisierten Anschlüsse gewährleisten die Kompatibilität mit verschiedenen Laborequipmenten und Automatisierungssystemen.

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